CHORISMA präsentiert Emotions
CHORISMA zeigte an beiden Terminen, wie vielseitig Chormusik klingen kann – von leisen Momenten bis zur kraftvollen Klangfülle.
Am 25. Oktober und 8. November 2025 begeisterte der gemischte Chor CHORISMA aus Warthausen die zahlreichen Zuschauer mit einer bunten Mischung aus Songs - ganz nach dem ausgegebenen Motto „EMOTIONS“.
Los ging es mit einem Kracher von Robbie Williams, der gleich für die richtige Stimmung im Saal sorgte. Nach „For the Longest Time“ von Billy Joel wurde es mit „I’ll be there“ von den Jackson Five wieder etwas ruhiger und mit „Always remember us this way“ von Lady Gag auch gefühlvoller. Ein Höhepunkt war sicherlich der Song „Dream On“ von Aerosmith, der mit leisen und lauten, langsamen und schnellen Passagen für Gänsehaut sorgte. Mit „Fix you“ folgte ein sehr schönes, ruhigeres Stück von Coldplay. Vor der Pause fragten P!nk „What about us ?“ und die Wise Guys „Wie kann es sein ?“.
Chorleiter Ewald Bayerschmidt hatte sein Ensemble gut im Griff und sichtlich Freude beim Dirigieren sowie beim Anfeuern des Publikums. Unterstützt wurden die Sängerinnen und Sänger von Christoph Schlanser am Piano und Simon Rauch an den Drums.
Zwischen den Stücken versorgte das Moderatorenteam – bestehend aus Viviane Burgio, Marion Janke-Schwarzenberger, Norbert Hentschel, Petra Buck und Dietmar Geier – das Publikum mit interessanten Informationen zu den Liedern und zum Chor. Mit viel Humor, aber auch mit nachdenklichen Worten, führten sie durch das abwechslungsreiche Programm und schufen so eine besondere Verbindung zwischen Chor und Publikum.
Eine schöne Abwechslung gelang Madeleine Staible aus Ringschnait mit einer LED-Lichtershow bei ihrem Gastauftritt nach der Pause. Danach durfte wieder CHORISMA ran und stimmte die Zuhörer mit einer Gewitterinszenierung aus Regen, Blitz und Donner auf „Africa“ von Toto und die folgende Stücke ein. Zum Abschluss des offiziellen Programms vor der Zugabe sang CHORISMA „Auf das, was da noch kommt“ von Lotte und Max Giesinger. Dieses hoffnungsvolle Lied wurde - ebenso wie vor der Pause „Wie kann es sein“ - a cappella vorgetragen.
Das Publikum fühlte sich gut unterhalten und hatte an beiden Konzerten auch nach der Zugabe noch nicht genug. CHORISMA lies sich nicht lumpen, gab noch einmal alles und präsentierte erneut das Anfangsstück „Let Me Entertain You“ als würdigen Abschluss der tollen Konzerte.
Die beiden Konzertabende boten ein abwechslungsreiches Programm und zeigten das breite musikalische Spektrum des Chors.


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